Matter of Life and DeathDie Rückkehr der Toten |
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Drehbuch: Art Wallace, Johnny Byrne
Regie: Charles Crichton
Gäste:
Richard Johnson (Lee Russell)
Stuart Damon (Astronaut Parks)
Die Alphaner sehen sich einem großen Rätsel gegenüber, als Lee Russell,
Helenas totgeglaubter Ehemann, an Bord eines Adlers, der vom Erkundungsflug zu
einem nahe gelegenen Planeten zurückkehrt, aufgefunden wird. Lees Beteuerungen,
er sei gekommen, um die Menschen zu warnen und ihnen zu helfen, stoßen auf wenig
Gehör, umso weniger, als er seine Anwesenheit auf Alpha nicht zur Zufriedenheit
des Commanders erklären kann, und überdies noch einige andere seltsame Phänomene
im Zusammenhang mit seiner Person auftreten.
Seine Warnungen, sich Terra Nova
nicht zu nähern, werden mißachtet, und ein Team landet auf dem Planeten. Die
Ruhe in der exotischen Welt ist trügerisch, denn schon bald verwandelt sich die
Umgebung in eine Hölle, der sowohl der Adler als auch die Alphaner zum Opfer
fallen. Selbst der Mond explodiert in der Umlaufbahn.
Verloren und
verzweifelt findet sich Helena als einzige Überlebende des Desasters wieder.
Lee, einer anderen Wirklichkeit zugehörig, erscheint ihr und bietet ihr - und den
Alphanern - eine zweite Chance.
Die Rückkehr der Toten ist unter der alphanischen Fangemeinde gleichermaßen beliebt wie ungeliebt. Die Gegner klagen über eine unlogische und sinnlose Handlung und sind besonders unzufrieden, was das wenig originelle Ende angeht. Man fragt sich auch, warum denn Lee den Alphanern nicht einfach sagt, welche Gefahr genau auf Terra Nova herrscht, wieso John Lees Warnung ignoriert und mit seinem Erkundungsflug den Tod der Alphaner einleitet, und so manchem scheint es, als habe man hier die Möglichkeit verpaßt, den Hauptfiguren Leben einzuhauchen.
Freunde der Folge dagegen üben, was Löcher in der Logik angeht, Nachsicht und richten ihr Augenmerk lieber auf die vielfältigen Aspekte zwischen dem Augenscheinlichen, die sich zu einem aufschlußreichen Ganzen zusammenfügen lassen.
Ein Vergleich mit Solaris, Stanislaw Lems wohl
bekanntestem Werk - nicht zuletzt durch Andrej Tarkovskijs Verfilmung aus dem
Jahr 1972 - liegt nahe. Auf der Raumstation um Solaris wie auch auf Alpha kommt
es zur Manifestation eines Ehepartners aus der Vergangenheit, der einst mit
seinem Tod/Verschwinden eine deutliche Lücke hinterlassen hat. Bezeichnend für die Erscheinungen ist, daß
sie herbei gewünscht werden (wenn auch nicht absichtlich, sondern eher
aus dem Unterbewußtsein), daß ihr Äußeres aus der Erinnerung ihrer Partner entsteht,
sie solide und greifbar sind und daher auch, zumindest eine Zeitlang, mit irdischen
Maßstäben gemessen werden.
In beiden Fällen liegen unerklärliche
Umstände zugrunde, die einer unbekannten Intelligenz im Hintergrund zugeschrieben
werden können. Deren Anliegen und Motivationen werden allerdings hier wie
dort nur unzureichend verstanden.
Anders aber
als Harey aus Solaris,
die nichts von ihrem Tod weiß und später beginnt, ihre Existenz
zu hinterfragen, weiß Lee um seine Herkunft und hat auch eine klare
Aufgabe.
Es stellt sich die Frage, ob es sich bei der Erscheinung
auf dem Mond tatsächlich um Lee handelt oder lediglich um einen geisterhaften
Boten, dessen vertrautes Äußere womöglich aus der Erinnerung
eines Basismitgliedes (Helena) generiert wurde.
Ersteres deutet auf einen
Konsens, wenn nicht ein gemeinsames
Vorgehen, zwischen Lee und dem Wesen, das ihn verwandelt hat, hin, zweiteres
impliziert, daß dieses Gespenst, eine leere, geistlose Hülle, als
verlängerter Arm der unsichtbaren Entität fungiert und darum nicht
aus eigenem Antrieb handeln kann.
Dafür,
daß es Lee selbst ist, sprechen zwei vordergründige Punkte: Einerseits
ist er dazu in der Lage, Helena am Ende zu erklären, was mit ihm und seiner
Expedition um Jupiter geschah, was nicht möglich wäre, wenn er nur
aus Helenas Erinnerung entstanden wäre, und andererseits zeigt die Szene, in der er auf
Alpha "stirbt", daß er ein denkendes und fühlendes Wesen
ist, kein seelenloses Abbild eines längst vergangenen Menschen. Sein letzter
Gedanke gilt Helena, und die Trauer, sie verloren zu haben, steht ihm deutlich
ins Gesicht geschrieben. Man könnte sogar noch weiter gehen und darüber
spekulieren, inwieweit sein Verlangen nach ihr ihn dazu gebracht
hat, dieses schwierige - vermutlich von vorne herein zum Scheitern verurteilte
- Unternehmen, die Mondbewohner zu warnen, in Angriff zu nehmen.
Auch wenn es sich um Lee selbst handelt, der auf dem Mond erscheint, so ist sein Dasein dennoch eng mit Helenas Person verknüpft. Lees Antrieb, sein unmittelbarer Motor, ist die Anwesenheit Helenas, die ihm die Kraft verleiht, überhaupt auf Alpha existieren zu können. Die beunruhigenden Scans, die ihn als tote Materie ausweisen, sobald seine Frau nicht anwesend ist, die intensive Verbindung zwischen den beiden, die in einem Moment der Ruhe evident wird, die Tatsache, daß seine Kommunikation erleichtert wird, wenn nur Helena zugegen ist, Lees Verschwinden von Alpha, als Helena den Mond verläßt, und schließlich die Tatsache, daß allein Helena, jetzt geschützt durch Lees Energie, am Ende der Katastrophe übrig bleibt, alles ist eine deutliche Demonstration der fragilen, wechselseitigen Verbindung zweier, in Wahrheit nicht kompatibler, physikalischer Welten.
Es ist naheliegend, daß Lee in der neuen körperlichen Form, die er seit seiner Umwandlung durch die fremde Macht hat, nicht mehr menschlich aussieht, oder vielleicht gar nicht sichtbar ist und daß er darum das menschliche Äußere nur mit Helenas unbewußter Hilfe aufrecht erhalten kann. Dies kostet ihn enorme Kräfte, denn er ist so gar nicht mehr für die Existenz unter irdischen Bedingungen geeignet. Er hat große Schwierigkeiten damit, auf Alpha überhaupt zu funktionieren, was sich in seinem Unvermögen ausdrückt, sein Anliegen zur Zufriedenheit der Menschen vorzubringen.
Später auf Terra Nova hat er seine Stabilität zurück gewonnen, denn hier ist er zuhause, buchstäblich in seinem Element, und kann die Menschen, die nun ihrerseits nicht existieren können, mit seinen Kräften schützen.
Was die Alphaner angeht, so haben sie auf ihrer Reise bereits vergebliche
Versuche unternommen, einen neuen Planeten zu finden, den sie besiedeln können.
Sie haben sich aber noch nicht mit ihrer Rolle der Heimatlosen abgefunden,
und all ihr Sehnen richtet sich danach, endlich die Basis zu verlassen, um wieder
ein normales Leben führen zu können. Alpha wird nicht als Heimat angesehen,
es ist ein unbequemer Unterschlupf, der mit einer höchst ungewissen Zukunft
verknüpft ist, voller Gefahren, denen sich die Menschen nicht gewachsen
fühlen. Dieser Zukunft wollen sie sich nicht stellen. Der Terminus "Operation
Exodus", der als Codewort für das Verlassen des Mondes gewählt
wird, spricht Bände. Auf ins Gelobte Land!
Darüber hinaus erhält
der Planet, dem sich der Mond nähert,
den Namen "Terra Nova", was nur allzu deutlich darauf hinweist, daß er
der alten, vertrauten
- und mittlerweile auch ein wenig glorifizierten - Erde sehr ähnlich sein
muß. Hoffnung und Vorfreude werden übermächtig, und auch das
unfassbare Auftauchen einer Gestalt, von der Helena behauptet, es handle sich
um ihren vermissten Ehemann, tut dem Enthusiasmus der Alphaner keinen Abbruch.
Der Sirenengesang des Planeten hat die größere Macht
über die irrationalen Alphaner.
John ist beständig mit der Ungeduld
seiner Mannschaft konfrontiert, die nicht daran denkt, ihren Traum, Alpha zu verlassen, so
rasch aufzugeben, und so ist es verständlich,
daß er hin- und hergerissen ist zwischen dem Gestammel eines seltsamen
Gespenstes aus der Vergangenheit, das er im schlimmsten Fall als Rivalen betrachten
muß, und dem, auch bei ihm existierenden, Wunsch nach einer neuen Heimat. Anfangs
noch zurückhaltend, dann aber nicht überzeugt von Lees versuchter
Einflußnahme, kann er sich schließlich dem Drängen nicht mehr
widersetzen.
Weil er daran glaubt, daß der Mensch sein Schicksal selbst
in die Hand nehmen muß, um ein Ziel zu erreichen, schlägt er Victors Warnungen in den Wind
und startet die Expedition nach Terra Nova. - Mit Recht kann allerdings eingewendet
werden, daß John trotz allem ein solcher Fehler nicht unterlaufen dürfte.
Die Katastrophe findet also statt und wird von Lee rückgängig gemacht, doch es ist für die Zuseher nicht klar, ob sich die Alphaner, und vor allem John, am Ende an die Zerstörung erinnern. Logischerweise muß das der Fall sein, weil die Handlung sonst nur wenig Sinn macht. Ein paar entsprechende Anmerkungen zur Erleuchtung des Publikums hätten der Folge gut getan, doch ist deren Fehlen, wie auch andere Schwächen im Skript, vermutlich der raschen Drehbuchadaptierung durch Johnny Byrne zuzuschreiben (s.u.).
Für Helena ist die Begegnung mit Lee die außergewöhnliche
Möglichkeit, das Kapitel um ihren
verschwundenen Ehemann abzuschließen. Daß es allerdings darauf hinausläuft,
ist für sie anfangs nicht absehbar.
Sein plötzliches und vor allem
unerwartetes Erscheinen löst in ihr einen Schock aus, umso mehr, als sie
keinen Augenblick an seiner Authentizität zweifelt. Höchst ambivalente Gefühle sind
die Folge, denn war sie auch einst mit ihm verbunden, so hat sie mittlerweile
ein Leben begonnen, in dem er nicht vorgesehen ist. Sie spürt die Gefahr,
sich in ihrer emotionellen Welt zu verlieren und
sieht nur eine Möglichkeit, der Situation mit heiler Haut zu entkommen,
indem sie sich nämlich auf einer professionellen Ebene bewegt. Die Ahnung, daß Lees Anwesenheit
nicht auf Dauer sein wird, hilft ihr, Distanz zu wahren, und weil sie es
zudem gewohnt ist, wenig von ihrem Innenleben nach außen
zu projizieren, macht sie also trotz - oder vielleicht gerade wegen - der
Ungeheuerlichkeit der Ereignisse einen sehr beherrschten Eindruck.
Die Äußerung zu John über das Gefühl, wie betäubt zu sein, beschreibt offensichtlich
nur
unzulänglich ihren Zustand einer Verlorenheit zwischen den verschwimmenden
Grenzen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Erst später auf dem Planeten, als sie buchstäblich
alles verliert, ist es mit ihrer Fassung vorbei. Welchen Grund gäbe es
auch, jetzt noch Contenance zu wahren?
Lee
fordert sie auf: "See what you want to see!" - und Helena sieht
John, nicht Lee.
Victor ist von allen der einzige, der seine Objektivität keinen Moment lang verliert, der einzige, der nicht von, im Augenblick leider nicht realisierbaren, Träumen und Wünschen geleitet wird. Der Grund liegt wohl darin, daß er sich mit Alpha immer dort befunden hat, wo er sein wollte. Wissenschaftler zu sein, ist für Victor kein bloßer Beruf sondern viel mehr eine Charaktereigenschaft, und darum verwundert es auch nicht, wenn er in dieser unerwünschten Reise ein großes Potential sieht, mehr über die Geheimnisse des Weltraums zu erfahren, als je möglich gewesen wäre, hätte sich der Mond nie von der Erde entfernt.
Das Geheimnis um den rätselhaften Planeten wird am Ende nicht restlos aufgeklärt.
Es ist mehr als fraglich, daß es sich, wie Victor behauptet, wirklich um Antimaterie handelt, denn als Helena Lee darauf anspricht und ihn fragt, ob es solche sei, da ist ihm der Gedanke offensichtlich neu. Seine Antwort: "If you like..." entspricht einer eher philosophischen Betrachtungsweise.
Zusammengenommen erzählt Die Rückkehr der Toten
eine Geschichte vom Verlust und Verzicht, in der nicht nur Helena ihre Vergangenheit
hinter sich zurück läßt.
Lee und Terra Nova sind beides Symbole
für die Erinnerung an vergangenes Glück, das ein plötzliches
Ende hatte. Übrig davon blieb nur die tiefe Sehnsucht danach, dieses Gefühl
des individuellen Glücks wiederherzustellen. Terra Nova erscheint den Menschen
als Paradies, das sie unter allen Umständen besitzen wollen, doch nur, weil
das Verlangen nach der Erde und einer Heimat in ihnen übermächtig wird.
Die Lektion, die gelernt
werden muß, ist die eines Loslassens von alten Träumen und eines
Abschließens mit der Vergangenheit. Allein der Verzicht
auf den Planeten ermöglicht ein Überleben, und das läßt sich direkt auf
die Gesamtsituation der Alphaner anwenden: Nur wenn sie dazu bereit sind, alte Denkschemata
zu verlassen, wenn sie von ihrer Fixierung auf das Vergangene ablassen,
können sie im Weltraum überleben. - Und vielleicht auch neues Glück
finden.
Die Schlußszene ist eine der eindrucksvollsten der gesamten Serie, als Helena am Balkon des Hauptquartiers steht und zusieht, wie der Planet hinter ihnen zurückbleibt. In ihrem Blick liegt der endgültige Abschied nicht nur von Lee sondern auch von mittlerweile nicht mehr gültigen Wertvorstellungen.
Alpha wird kein kurzes Intermezzo bleiben.
Beobachtungen:
Zwar wurde Die Rückkehr der Toten als
zweite Folge direkt nach Die Katastrophe gefilmt, doch scheint von
Seiten der Produktion kein Interesse darin bestanden zu haben, die Episode auch
als Nachfolger der Pilotfolge zu sehen. Tatsächlich zeigen zwei Zeilen
im Skript an, daß bereits einiges an Zeit vergangen ist - und auch mehrere
Abenteuer stattgefunden haben.
Parks: I think we made it this time.
John:
Many things have happened since we broke away from our solar system.
Somit
erübrigt sich auch die Frage, ob denn der Planet Meta aus der ersten Folge
mit Terra Nova identisch ist...
Der deutscher Titel Die Rückkehr der Toten läßt daran zweifeln, ob sich auch jemand überlegt hat, daß der Titel nicht a priori im Gegensatz zum Inhalt der Folge stehen sollte: Bekanntermaßen war es weder eine Tote, die zurückgekehrt ist, noch deren mehrere, die die Titelgebung rechtfertigen könnten - richtigerweise könnte allenfalls von einer Rückkehr des Toten die Rede sein.
Das Originalskript Siren Planet von Art Wallace war für ein früheres Konzept der Serie gedacht gewesen und wurde von Johnny Byrne völlig umgeschrieben. Die Idee der Rückkehr von Helenas verstorbenem Mann wurde jedoch beibehalten.
Stuart Damon, der hier eine Mini-Rolle als Astronaut Parks spielt, taucht wieder in The Bringers of Wonder als Tony Verdeschis Bruder Guido auf. Damon war 1967 Hauptdarsteller (als Craig Stirling) in der englischen Krimi-Serie The Champions. Später wurde er als Dr. Alan Quartermaine in der US-Serie General Hospital weltweit bekannt.
Richard Johnson ist ein in England bekannter Shakespeare-Darsteller und wie auch Barry Morse, Absolvent der Royal Academy of Dramatic Art.
Dies ist die erste Episode, in der Kano zu sehen ist, der den spurlos verschwundenen Ben Ouma ersetzt.
Charles Crichton (1910-1999) führte 1988 im Kassenschlager Ein Fisch namens Wanda Regie.
Sie hatten kein zweites Drehbuch. Und so fand ich Drehbücher, die aus
der Zeit stammten, bevor die Serie zu einer Serie geworden war. Ich mußte
ein Drehbuch schreiben, das zur aktuellen Produktion paßte. Es basierte
auf Art Wallaces Skript, aber darin war nicht viel enthalten. Ich erledigte das
sehr schnell.
Johnny Byrne - France Convention, 1995
Wir hatten große Schwierigkeiten mit Die Rückkehr der Toten ...
ich arbeitete unter großem Druck. Ich hatte nur zwei Wochen, die Sache zu
erledigen [...] Die Rückkehr der Toten war zu hastig geschrieben worden,
und ein Überdenken wäre gut gewesen, aber es mußte
gemacht werden.
Johnny Byrne - Intercom One, 1982
Ich ging hinunter und sagte: 'Ich muß Silvia sehen.'. Sie sagte: 'Gut.
Komm herein.' Ich sagte: 'Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll...' und
sie sagte: 'Oh, mein Gott, du bist nicht schwanger, oder?' Ich sagte: 'Nein,
schlimmer. Es geht um das nächste Drehbuch. Da steht, daß Prentis
und ich irgendwo im Wald herumgehen und etwas Komisches passiert, und ich sehe
hinüber, und da ist eine Spinne auf seiner Schulter! Ich soll sagen: 'Oh, sieh her! Mach dir keine Sorgen...' (Zienia tut, als ob sie sie wegwischt)
Auf gar keinen Fall! Ich hasse Spinnen! Ich verabscheue sie. Wenn diese
Spinne in Pinewood ist, dann komme ich nicht nach Pinewood! Wenn ich meinen
Vertrag breche, wenn du mich rauswirfst, wenn du mich verklagst - dann tu
es! Aber dieser Ort ist nicht groß genug für die Spinne und mich!'
Und Silvia sagte ganz freundlich: 'Ich weiß, was du meinst, meine Liebe. Ich hatte
eine chaise longue in meinem Haus, und ich entdeckte, daß Mäuse darin
waren. Weißt du, was ich machte? Wir zogen aus. Wir verkauften
das Haus!' [...] Am Ende beschlossen sie, daß (die Vorgänge) am Planeten
mit der Spinne zu irdisch wären. Zu sehr von dieser Erde. So gab es keine
Spinne.
Zienia Merton
- France Convention, 1995 zum Drehbuch von "Matter of Life and Death"
Wunderschönes Set, sehr exotisch, sehr seltsam, und sie setzten einige
Papageien und schöne Vögel hinein. Es wurde also gefilmt, und der
wunderbare Charles Crichton, der eine sehr bestimmte Art zu sprechen hat, war
unser Regisseur.
'Action!' sagt Charlie, und wir machten unsere Arbeit. 'Cut!'
Wir hörten auf. Und Charlie fragte: 'Wieso habt ihr aufgehört?' 'Aber
du hast 'Cut' gesagt. - Hat er 'Cut' gesagt, Barbara, Martin?' Wir sahen einander
an. - Natürlich war es der Papagei, der Charlie imitierte!
Zienia
Merton - Space1999 Documentary, 1996
Victor: We're going to have
to start thinking
differently if we're going to come to terms with space.
Lee: Helena ... called me.
Lee: You must not go down that planet!!
Lee: Your ... opposite will annihilate you!
Helena: I guess I never really had him back.
John: Helena...we almost made it ... you and I...
Lee: Nobody dies. Matter never dies, Helena.
It changes its form.
There are many forms
of life in space, many forms of death, too.
I'm the image in the mirror. The
opposite of myself.
Lee: See what you want to see.
John: Cancel Operation Exodus.